Schachgeflüster: Die Schachreisende (WIM Fiona Steil-Antoni)

"Mein Leben dreht sich um Schach", sagt die Schachreisende, Fiona Steil-Antoni aus Luxemburg. Als Freelancerin arbeitet sie für Schachturnierveranstalter aus aller Welt. Online kennt man sie unter ihrem Markennamen Fionchetta. Doch "die Zeiten, in denen ich aus dem Koffer gelebt habe, sind vorbei", hofft sie. Welche Eröffnungstipps hat sie parat?
WeiterlesenSchachgeflüster: Die Schachreisende (WIM Fiona Steil-Antoni)

Warum Schach in der Schule sinnvoll ist – AUS RUSSLAND – von Frank Bicker

Schon in der Grundschule wird Förderunterricht angeboten, oft eine Unterrichtsstunde in der Woche, um flüssig lesen zu lernen oder die Grundrechenaufgaben zu verinnerlichen oder andere Lernprobleme zu lösen. Dann stehen unter Umständen 5 oder 6 Kinder vor der Tür, denen innerhalb der 45-minütigen Unterrichtsstunde, individuell geholfen werden soll. Ob die Lernmotivation steigt und wie die Erfolgsquote ist, soll hier nicht thematisiert werden. Als unangenehm sehe ich, dass ein gewisser Stempel durch „Ich gehe zum Förderunterricht“ aufgedrückt wird, weil man zum Ausdruck bringt, dass man Schwierigkeiten hat. Statt „ich gehe zum Förderunterricht“ hört sich „Ich gehe zum Schachunterricht.“ viel interessanter an.
WeiterlesenWarum Schach in der Schule sinnvoll ist – AUS RUSSLAND – von Frank Bicker