Gute Läufer, schlechte Läufer
Im Video vom Schachpanda erfahrt ihr alles über gute, schlechte, aktive und passive Läufer. Er erklärt euch anhand von einfachen und guten Beispielen, wie ihr herausfindet, ob ein Läufer gut oder schlecht ist.
Mindestens ein Läufer gegen mindestens einen Springer, mit oder ohne Bauern. Wie kann man das Blatt zu seinen Gunsten wenden?
Im Video vom Schachpanda erfahrt ihr alles über gute, schlechte, aktive und passive Läufer. Er erklärt euch anhand von einfachen und guten Beispielen, wie ihr herausfindet, ob ein Läufer gut oder schlecht ist.
Die elementare Mattführung mit Springer und Läufer gilt im Schach als Königsdisziplin. Bevor man sich dieser Herausforderung annimmt, sollte man erst alle anderen elementare Mattführungen beherrschen. Für die elementare Mattsetzung mit Springer und Läufer haben sich bisher zwei Methoden etabliert: Die Triangulation und die W-Methode(oder auch Zickzack-Methode genannt).
Im folgenden Video stellt euch IM Georgios Souleidis die goldenen Endspielregeln vor.
GM Niclas Huschenbeth hat auf seinem YouTube-Kanal eine Videoserie auf Englisch zu den Grundlagen des Endspiels. Reinschauen lohnt sich!
Das Matt mit Läufer und Springer gehört zu den sogenannten „Technischen Endspielen“, wie das Mattsetzen mit der Dame oder dem Turm oder mit zwei Läufern. Jedoch gilt es als das Schwierigste in dieser Kategorie. Der Gewinnplan besteht aus 3 Stufen. Zunächst ist der König an den Rand zu drängen und dann in eine Ecke, die der Läufer beherrscht. Dort wird er anschließend mattgesetzt.
Manchmal kann es passieren, dass am Ende nur noch zwei Läufer oder ein Läufer und ein Springer übrig sind. Wie man dann Matt setzt, sollte jeder einmal gelernt haben. Der Youtuber Shazzarr erklärt dies in seinen Videos:
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