Schachgeflüster Podcasts

Zuletzt am 15. März 2020 aktualisiert

Podcasts sind in und werden immer populärer. Und am 24. Oktober 2019 rief Michael Busse unter dem Namen „Schachgeflüster“ den ersten deutschen Schach-Podcast ins Leben.

Gegründet hat Michael den Podcasts aus eigenem Antrieb. Die Idee dazu entstand ihm bei einer Autofahrt in die Arbeit. Er wollte die Zeit sinnvoll nutzen und zugleich mit dem königlichen Spiel verbinden. Da er aber in der einen Stunde Autofahrt täglich keine Partien anschauen oder sich anderweitig mit Schach beschäftigen konnte, hörte er den englischen Podcast Perpetual Chess Podcast.

Da es keinen deutschen Schachpodcast gab, fing Michael selbst an, einen ins Leben zu rufen.

Für schachtraining.de berichtet er über seinen Podcast:

„Bei den Hörern kommen insbesondere die Interviews gut an. Was mich bewegt ist nicht nur der Unterhaltungsfaktor, sondern auch mein Glaube an den gesellschaftlichen Nutzen von Schach. Ich glaube daran, dass die Welt ein besserer Ort wird, wenn mehr Menschen Schach spielen. Denn wer gut analysieren und Zusammenhänge verstehen kann, der ist auch weniger anfällig für Fanatismus und Faschismus, wie es Otto Schily mal ausgedrückt hat.
Ich bin besonders Christof Sielecki zu Dank verpflichtet, weil er mir quasi die Tür zu den großen Namen aufgemacht hat, als ich noch so gut wie keine Hörer hatte.“
 
Künftig kommen am 1. und 15. eines jeden Monats neue Episoden des Podcasts online.
Schacht dann auf schachtraining.de vorbei, um nichts zu verpassen oder abonniert den Podcast auf Spotify, Apple Podcast, Podcast.de, YouTube …
Außerdem gibt es eine Facebook-Gruppe, in der man über die Folgen eifrig diskutieren kann.
 
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