Schachgeflüster: Paul Meyer-Dunker

Mit 29 Jahren wurde er zum Präsidenten des Schachverbandes Berlin gewählt. Seit kurzem arbeitet er zudem für den Deutschen Schachbund. Dort ist er für die hautnahe Berichterstattung von Schachveranstaltungen verantwortlich. Im Interview spricht er von einer geplanten “fundamentalen Kehrtwende” zur Förderung von Vincent Keymer. Die deutsche Meisterschaft will er ebenfalls reformieren. Und er lässt sich auf die Frage ein, ob er Präsident des Deutschen Schachbundes werden will. Politisch, meinungsstark und unterhaltsam: Paul Meyer-Dunker.

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