Testberichte #3: JugendSchach

Zuletzt am 26. April 2021 aktualisiert

Die JugendSchach-Zeitung ist vielen Schachspielern, vor allem Vereinsspielern ein Begriff. Seit mittlerweile mehr als 30 Jahren gibt die Deutsche Schachjugend zusammen mit Euro Schach Dresden diese Schachzeitung heraus. Monatlich werden die Leser mit Berichten zu Jugendturnieren und -veranstaltungen informiert. Mit vielfältigen Taktikaufgaben, Studien und Partieanalysen ist die Zeitung nicht nur etwas für Jugendspieler, sonder gleichermaßen für alle Spieler. schachtraining.de hat die Zeitung getestet. Dabei haben wir sowohl Anfänger als auch Vereinsspieler befragt.

Für Anfänger manchmal etwas kompliziert

Wir haben von Jonas R. die neueste Ausgabe testen lassen: „Ich finde die Zeitschrift an sich sehr cool, allerdings ist es für mich als Anfänger sehr schwer zbsp den Artikel „wie man Endspiele nicht gewinnt“ zu verstehen, da hier sehr lange Kombinationen an Zügen angegeben sind und ich das einfach nicht so gut visualisieren kann. Selbes gilt auch für die Eröffnungsecke. Die Taktikrätsel fand ich sehr cool und ich hatte viel Spaß, diese zu lösen“

Perfekt für Schachvereine

Für Schachvereine gibt es ein 20er Abo, wodurch die Zeitung deutlich günstiger wird. Da für jeden Schwierigkeitsgrad etwas dabei ist (vom Matt in 1 bis zu mehrzügigen Kombinationen), kann die Zeitung perfekt beim Vereinstraining eingesetzt werden oder an die Spieler weiterverschenkt werden. Die Berichte von Jugendveranstaltungen sind vielleicht für einen Erwachsenen uninteressant, jedoch lohnen die abwechslungsreichen Tatikaufgaben.  Zwar kann Taktikaufgaben auch online auf z.B. Lichess bekommen, aber nicht so ausgewählt wie in der Jugendschach.

Wo bekommt man die Zeitung?

Die JugedSchach gibt es als preiswertes Jahresabo(*) für 44 Euro oder als Monatsausgabe(*) bei Euroschach Dresden (*). Außerdem gibt es ein günstiges Probeabo(*). Vereinsausgaben (z.B: 20 Stück) gibt es auf Anfrage.

Habt ihr noch Fragen zur JugendSchach? Schreibt es in die Kommentare!

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